Radfahren ist gesund
Warum ist Radfahren gesund?
Radfahren ist das optimale Training bis ins hohe Alter und bringt viele gesundheitliche Vorteile. Schon nach 20 Minuten Radeln zeigen sich positive Effekte auf die Muskeln und den gesamten Körper.
Vielseitige Einflüsse auf verschiedene Organsysteme
Radfahren ist nicht nur ein Bewegungsausgleich im Alltag, sondern ein optimales Herz-Kreislauf-Training. Es vergrößert das Schlagvolumen des Herzens und reduziert gleichzeitig die Herzschlagfrequenz. Dadurch arbeitet das Herz ökonomischer und wird besser durchblutet und weniger belastet. Zudem kräftigt das Radfahren die Atemmuskulatur und verbessert die Lungenfunktion, somit kann Atemwegsinfektionen vorgebeugt werden. Die Beinmuskulatur wird gestärkt, Bauch und Rücken sowie Schulter-Arm-Muskulatur profitieren von der Bewegung. Balancegefühl und Koordinationsfähigkeit werden trainiert und gefördert.
Längeres Radfahren macht den Kopf frei, man wird stressresistenter und kann durch die Ausschüttung von Glückshormonen (Endorphinen) depressiven Verstimmungen entgegen wirken. Außerdem unterstützt es die Gewichtsregulation. da das Cholesterin, das die Blutgefäße verkalken lässt, abgebaut wird.
Kurz: Wer regelmäßig Ausdauersportarten wie zB dem Radfahren nachgeht, trainiert nicht nur sein Kreislaufsystem und regt den Muskelstoffwechsel an, sondern ist auch langfristig glücklicher.
Radfahren im Winter?
Natürlich! Auch im Winter ist Radfahren möglich. Wichtig ist, sich (rechtzeitig) vorzubereiten und das Rad auf die neuen Verhältnisse anzupassen. Wenn du wissen möchtst, auf was du achten solltest, dann bekommst du hier alle Tipps für die kühlere Jahreszeit.
Wenn du wissen möchtest, wie du sonst noch fit halten kannst, dann gibt es hier weitere Trainingstipps für den Winter. Wenn du zuhause trainieren möchtest, dann ist die Rolle ein optimales Trainingsgerät. Hier erfährst du mehr zum Indoor Training für Radfahrer. In unserem Blog Beitrag vergleichen wir verschiedene Rollentrainer miteinander.
Effizientes Training
Wenn du effektiv trainieren willst und dein Leistungspotential ausschöpfen willst, dann ist ein Leistungstest oder Leistungscheck sinnvoll. Nur wenn man geeignete Messdaten zur eigenen Leistungsfähigkeit hat, kann man Trainingsreize genau auf die eigene, ganz individuelle Körperreaktion abstimmen. Das sorgt für mehr Trainingseffizienz und vermeidet Unter- oder Überforderung, wie auch unliebsame Stoffwechselstörungen. Um genau auf den Punkt (z.B. einen Wettkampf) fit zu sein, ist eine umfangreiche Diagnostik ebenso unerlässlich. Unter Leistungsdiagnostik erfährst du mehr zu dem Thema und welche Leistungstests (Methoden) gängig sind.
Radfahren und Ernährung
Die Ernährung hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit bzw. die Leistungsfähigkeit und anschließende Regeneration. Egal ob im Radsport oder in einem anderen Sportbereich - für den Trainingsfortschritt oder den Erfolg im Wettkampf ist die Ernährung ein entscheidender Faktor. Nur wenn der Körper mit allen benötigten Nährstoffen versorgt wird, kannst du die bestmögliche Leistung erbringen.
Welche Lebensmittel für Radsportler empfehlenswert sind und was es während der Belastung zu beachten gilt, erfährst du hier. Du bekommst Antworten auf viele zentrale Fragen und eine Menge nützliche Tipps zum Thema Ernährung im Radsport.
Gesundheit & Wohlbefinden für danach
Zur Entspannung & Erholung ist eine Sauna oder Infrarot-Kabine die perfekte Ergänzung. Wärmeanwendungen lockern das Gewebe, lindern Schmerzen, reinigen den Körper und sorgen für eine tiefe Entspannung. Regelmäßige Anwendungen stärken außerdem das Immunsystem, verbessern den Stoffwechsel und lindern Rückenschmerzen.