E-Rennrad - die moderne Rennmaschine
Was ist der Sinn eines Rennrades mit Motor? Für den Wettkampf und den Profibereich werden Rennräder mit elektronischer Unterstützung auch in Zukunft keine Rolle spielen. Aber im Tourenbereich und für Hobbyfahrer liegen die Vorteile auf der Hand. Für ältere Rennradfahrer bleiben anspruchsvolle Touren machbar, für Rennradfans die oft keine Zeit fürs Training haben, steigen ebenfalls die Möglichkeiten und Konditionsunterschiede in Gruppen können ausgeglichen werden.
Kein Fahrrad brilliert so mit den Attributen Geschwindigkeit und Dynamik wie ein Rennrad. Kombiniert man diese Eigenschaften mit dem Schub eines Elektromotors, entstehen wahre Kraftpakete. E-Rennräder steigern somit nicht nur die Ausdauer und Reichweite, sondern vor allem den Fahrspaß. Die Agilität eines Rennrades gepaart mit einem kraftvollen Elektromotor heben den Rennradsport auf ein gänzlich neues Level.
E-Rennräder können dabei sowohl zum Training als auch für normale Freizeitfahrten genutzt werden. Diese modernen Rennmaschinen sind für das schnelle Fahren gemacht und unterstützen bis zu einer Geschwindigkeit von 25km/h. Das E-Rennrad ist dabei aber kein Elektromotorrad, sondern ein sogenanntes Pedelec. Es fährt nicht von allein, sondern unterstützt den Fahrer beim Treten in die Pedale. Das hat den Vorteil, dass in Gruppen die Leistung bzw. Motorunterstützung individuell angepasst werden und somit auch weniger trainierte Fahrer mithalten können.
Mit dem Einsatz von modernen Materialien wie Carbon und Aluminium, konnte das Gewicht in den letzten Jahren auf teilweise unter 10kg gedrückt werden. Abseits der Bauweise ist jedoch auch die Motorleistung der elektrischen Straßenflitzer beachtlich. Ein Motor mit 350 Watt Leistung und einem starken Akku bringt das E-Rennrad bereits richtig nach vorne. Das verspricht höchste Agilität und maximalen Fahrspaß.
Zur E-Rennrad Auswahl