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E-Mountainbike - für elektrisierende Erlebnisse 

 

 

Die Nummer 1 in Österreich im E-MTB Bereich 


E-Mountainbikes für jeden Geschmack
Du liebst es, abseits der Piste unterwegs zu sein und unvergessliche Momente in der Natur zu erleben? Sportliche Ambitionen sind Dir ebenso wichtig wie Fahrspaß und das Verschieben von Grenzen? Dann ist das E-Mountainbike Dein perfekter Begleiter. Erlebe die Leichtigkeit des eingebauten Rückenwinds, während Du puristischen Fahrspaß im Gelände ohne große Anstrengung genießt. Klicke Dich durch unsere elektrisierenden Angebote und starte in eine neue Dimension des Mountainbikens.

Auch wenn beim E-Mountainbike vor allem innere Werte wie die ungezügelte Kraft des E-Motors, die im Vergleich zu konventionellen Mountainbikes bessere Spurtreue und die bissigen Bremsen von Shimano, Tektro und Co eine große Rolle spielen, ist auch die Optik entscheidend. Auch hier hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan, denn schon längst ist die Design- und Funktionalitätspalette mindestens ebenso vielfältig wie im Bereich der nicht motorisierten MTBs. Ob nun gerades, s-förmiges oder steil abfallendes Oberrohr, ob Fully oder Hardtail, bei uns findest Du genau das E-Mountainbike, das zu Dir passt.

Mit dem E-Mountainbike ist kein Berg zu steil. Der Spaßfaktor ist dafür umso größer.
Von den einen verdammt von den anderen vergöttert. So könnte man das Standing der E-Mountainbikes beschreiben, die mittlerweile einen festen Platz in der Fahrradfamilie bekommen haben und in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden. Flowige Downhills über kantige Steine, feuchte Wurzeln und durch zähen Schlamm sowie action-, adrenalin- und trickreiche Sprünge - mit diesen sportlichen Alleskönnern sind derartige Einlagen kein Problem. Das E-Mountainbike ist der perfekte fahrbare Untersatz abseits der Straßen. 
Spätestens, wenn Du einmal selbst mit einem schnittigen E-MTB mit prall gefülltem Akku einen zuvor kaum überwindbaren Anstieg hinaufgeflogen bist, wirst du dieses Gefühl nicht mehr missen wollen. Und auch auf dem Weg zur Arbeit macht ein schnittiges E-MTB eine überzeugende Figur. 

Das E-MTB für Frauen und Männer 
E-MTBs unterscheiden sich in ihrer Bauform und ihrer Ausstattung. Angefangen vom E-Mountainbike-Hardtail für Bike-Puristen und sportliche Alltagsradler bis hin zum vollgefederten E-Mountainbike-Fully für maximale Geländegängigkeit auf Schotterpisten und schmalen Trails bleiben bei uns keine Wünsche offen. E-MTBs für Damen sind kleiner und sind speziell auf die Bedürfnisse der Frau zugeschnitten. E-MTBs für Männer können allerdings genauso passend sein. Unser Sortiment reicht dabei vom Allrounder wie dem klassischen All-Mountain über das Enduro-Bike bis hin zum kernigen Downhill-Bike für Adrenalinfreunde und Bikepark-Fans. In unserem Shop setzen wir dabei auf starke Marken. Ob nun ein E-Mountainbike von Cube, ein E-MTB von Mondraker oder ein E-Mountainbike von Haibike - bei uns werden Sie fündig!

Unterscheidung E-Hardtail und E-Fully
Das E-Hardtail mit gefederter Front und ungefedertem Hinterbau bringt dich zu bisher unerreichbaren Trails und gibt schwierigen Anstiegen einen völlig neuen Charme. Es ist leichter und wartungsärmer als vollgefederte Modelle. Ein E-Fullys bietet maximale Traktion an Vorder- und Hinterrad und gibt dir extra Sicherheit, Fahrstabilität und Komfort dank einstellbarer Voll-Federung. 

Mit Motor-Power von Yamaha, Bosch und Panasonic ins Gelände
Der Motor ist das Herzstück eines jeden E-Bikes und beeinflusst maßgeblich dessen Einsatzbereich.
Waren E-Motoren samt Akku vor ein paar Jahren noch sehr schwer, leisten die Innovationsschmieden von Bosch, Panasonic, Yamaha und Co aktuell beste Arbeit und bringen immer leichteres Material auf den Markt. Und so lässt sich ein E-Mountainbike auch ohne Motorunterstützung dank einer breiten Übersetzungsvielfalt der hochwertigen Schaltsysteme bequem den Berg hinauffahren. Die bis zu 250 Watt starken Motoren unterstützen dich dabei bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h und halten bei ausgewogener Fahrweise dank potenter 500 Wattstunden-Akkus zwischen 50 und 100 Kilometern. Mit einem Gewicht von ca. 20 - 23 kg bestechen die Bikes, die einem normalen Mountainbike in puncto Agilität und Fahrverhalten in kaum etwas nachstehen, zudem auf jedem Untergrund mit einer ausgezeichneten Traktion.

Am häufigsten werden E-Bikes mit Mittelmotoren ausgerüstet, doch auch Hinterradnabenmotoren sind immer öfter verbaut. Seltener sind Frontmotoren.

Was sollte beim Motor beachtet werden? 
Das Drehmoment des Motors, angegeben in Newtonmetern (Nm), ist der entscheidende Faktor für den jeweiligen Einsatzbereich. Je größer dieser Wert, umso kräftiger unterstützt der Motor, wenn steile Anstiege bewältigt werden wollen. Die Bauform und das Gewicht sind ebenfalls zu beachten. Je kleiner die Motoren, desto leichter und besser integrierbar sind sie. Die Fliegengewichte unter den Motoren bringen nicht einmal 2 kg auf die Waage. Am oberen Ende wiegen sie dann schon 4 kg. Die Unterstützungsstufen eines jeden Motors bestimmen, wie sehr du beim Treten vom Motor unterstützt wird. Gibt es mehrere, ist die unterste Stufe die akkusparendste und die Höchste dafür ausgelegt, Anstiege leichter zu meistern.

Der optimale Federweg für Einsteiger und Profis
Der Federweg bestimmt darüber, wie stark die Federgabel eintaucht und damit Unebenheiten und Erschütterungen abfängt. Die Spanne des Federwegs bei hochwertigen Mountainbikes liegt zwischen ca. 100 mm und 170 mm. Wer sich an das Hobby Mountainbiken heranwagt oder vorwiegend auf Waldwegen und Asphalt unterwegs ist, kommt mit 100 mm bis 120 mm Federweg bequem hin. Das gilt auch für vollgefederte Bikes.
Biker mit höheren Ambitionen profitieren von Bikes mit einem Federweg zwischen 120 mm und 150 mm. Sowohl mittelschwere Trails als auch lange Touren sind damit kein Problem. Lediglich, wer häufig in extremem Gelände mit anspruchsvollen Abfahrten unterwegs ist, greift zu einem Bike mit einem Federweg von 150 mm bis 200 mm.

Reichweite von E-Mountainbikes - Auch lange Touren sind kein Problem
Der Fahrspaß mit jedem E-Bike steht und fällt mit der Reichweite des eingebauten Rückenwinds. Diese wird maßgeblich durch die Akku-Kapazität bestimmt. Es gilt die Faustegel: Je höher die Akku-Kapazität in Wattstunden (Wh), desto länger währt das Mountainbike-Vergnügen. Eine Akkukapazität ab 500 Wh ist optimal für ein unbeschwertes Mountainbike-Vergnügen. Damit sind auch längere Touren oder das Einstellen einer hohen Unterstützungsstufe an steilen Anstiegen kein Problem.

Tipp: Wer noch mehr Sicherheit möchte, in keinem Fall eine Ladepause einlegen will oder noch längere Touren plant, greift zum Ersatzakku. Dank der kompakten Ausmaße lassen sich hochwertige Zweit-Akkus problemlos im Rucksack mitführen. Diese sind mit wenigen Handgriffen gewechselt und versorgen das E-Bike mit frischer Reichweite.

 

E-MTB FAQ 

Bike und Biker bilden im Gelände eine untrennbare Einheit. Diese funktioniert aber nur, wenn das Bike zu Dir und Deinen Ansprüchen passt. Fully oder Hardtail? Heckmotor oder Mittelmotor? Wie groß sollte der Federweg sein? Welche Laufräder sind optimal? Und was ist überhaupt mit der Akku-Kapazität? - Wir beantworten die wichtigsten Fragen!

 

Für wen eignet sich ein E-Mountainbike?

Ganz gleich, ob ein E-Mountainbike von Cube, Flyer, Haibike, Mondraker oder Rotwild. E-MTBs sind Fährräder für alle, die es im Gelände sowohl sportlich als auch komfortabel mögen. Gerade, wer eher auf der Suche nach Spaß als nach körperlichen Grenzerfahrungen ist, ist mit einem E-MTB gut bedient. Aber auch Biker, die durch Knieprobleme, eine nicht mehr ausreichende Fitness, ihr Alter oder gesundheitliche Einschränkungen gehemmt sind, kommen mit einem E-Mountainbike voll auf ihre Kosten. Als sportliches Pendlerrad und Allzweckrad machen E-MTBs ebenfalls eine gute Figur.
 

Was darf es sein - Heck- oder Mittelmotor?

Bei E-Mountainbikes dreht sich alles um die Frage "Mittel- oder Heckmotor"? Die Antriebsfrage ist nicht zuletzt aufgrund des völlig unterschiedlichen Fahrverhaltens zwischen beiden Bauformen wichtig. Beim E-MTB mit Heckmotor ist der Antrieb am Hinterbau zu finden. Solche E-Bikes verfügen häufig über die Fähigkeit zur Rekuperation. Da bedeutet, dass ein Teil der Energie während der Fahrt zurückgewonnen werden kann, was die Reichweite erhöht. Aufgrund der ungleichmäßigen Gewichtsverteilung sind elektrische Mountainbikes mit Heckantrieb nur etwas für Straßen und befestigte Wege. Auf schmalen Trails und anspruchsvollen Strecken sind Hardtails mit Heckmotor keine gute Wahl. Maximalen Fahrspaß auch in schwierigem Gelände versprechen E-MTBs mit Mittelmotor. Durch die Lage des Motors konzentriert sich das Gewicht im Bereich des Tretlagers. Das sorgt nicht nur für ein ausgewogenes Fahrverhalten, sondern auch dafür, dass der Motor beim E-Mountainbike-Fully Teil der gefederten Masse ist. Darüber hinaus zeichnen sich diese Bikes durch einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Agilität selbst in anspruchsvollen Passagen aus. Für sportliche E-Biker, die möglichst vielseitig unterwegs sein wollen, führt kaum ein Weg an einem E-MTB mit Mittelmotor vorbei.
 

E-Mountainbike als Hardtail oder Fully?

Der Unterschied zwischen dem E-Mountainbike-Hardtail und dem E-Mountainbike-Fully ist schnell erklärt. Während es sich beim Fully um ein E-Mountainbike mit Federgabel und gefedertem Hinterbau handelt, ist beim Hardtail lediglich die Gabel gefedert. Beide Bautypen unterscheiden sich sowohl in puncto Fahrverhalten als auch hinsichtlich ihres Einsatzbereichs. Das klassische Hardtail E-MTB ist vergleichsweise leicht, wartungsarm und in der Anschaffung günstiger als ein Fully. Es zeichnet sich durch die Teilfederung zudem durch eine optimale Kraftübertragung aus, da keine Kraft über die zusätzliche Federung verlorengeht. Hardtails sind die ideale Wahl für preisbewusste Biker, die auf der Suche nach einem sportlichen Allrounder für leichtes Gelände und den Alltag in der Stadt sind. Sowohl Touren auf Radwegen mit der Familie und das Pendeln zur Arbeit als auch Wald- und Forstwege sind für das Hardtail kein Problem. In schwerem Gelände mit anspruchsvollen Untergründen, steilen Abfahrten und steinigen Trails ist dagegen das E-Mountainbike-Fully zuhause. Selbst auf ruppigen Pisten erlebst Du durch das sanfte Abfedern von Stößen einen hohen Fahrkomfort. Auch der Rücken wird durch die zusätzliche Federung geschont. Gleichzeitig verspricht der gefederte Hinterbau mehr Traktion und damit höhere Geschwindigkeiten im Gelände. Im Alltag auf dem Asphalt allerdings fallen Gewicht und Kraftverlust negativ ins Gewicht.
 

Wie groß sollten die Laufräder sein?

Früher gab es bei Mountainbikes lediglich eine Laufradgröße - 26 Zoll. Seither haben die Hersteller ihre Bikes an neue Erkenntnisse angepasst. Die Spannweite reicht von kompakten 24 Zoll Laufrädern bis hin zu großen 29 Zoll Laufrädern.
Aber welche Laufradgröße ist für Dein E-Mountainbike ideal?

 

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