Oberkörper-Ergometer
Kraft und Kondition aufbauen mit dem Oberkörper-Ergometer
Klassische Ergometer sind Trainingsräder für zuhause oder Sportstudio, lassen jedoch den Oberkörper größtenteils außen vor. Das Oberkörper-Ergometer hingegen bietet das bewährte Ausdauertraining des Heimtrainers auch für den Oberkörper.
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Oberkörper-Ergometer - Gezieltes Training für Brust, Arme und Rücken
Klassische Fahrradergometer, Crosstrainer und Laufbänder haben eines gemeinsam: Sie fokussieren sich auf das Training der Beine. Oberkörper-Ergometer dagegen sind zur gezielten Kräftigung des Oberkörpers konstruiert. Damit gehören sie zwar zu den Exoten unter den Fitnessgeräten, bieten jedoch ungeahnte Potenziale, um effektiv und nachhaltig zu trainieren. Ganz gleich, ob Kraft, Ausdauer oder Herz-Kreislauf-Training - mit einem hochwertigen Oberkörper-Ergometer ist alles möglich.
Vorzüge vom Oberkörper-Ergometer
Basis des Oberkörper-Ergometers ist ein stabiler Sitz. Dieser ermöglicht eine aktive Sitzposition. In diesem Bereich unterscheiden sich die auf dem Markt erhältlichen Oberkörper-Ergometer. Während einige über eine Rückenlehne für die bedarfsgerechte Sicherheit sowie für erhöhten Trainingskomfort sorgen, fördern Modelle ohne Rückenlehne das aktive Sitzen. Damit wird neben der Arm- und Schultermuskulatur auch die Rumpfmuskulatur aktiv in das Training eingebunden, womit eine passive Kräftigung stattfindet. Herzstück des Oberkörper-Ergometers ist die Kurbel, die analog einem Fahrradergometer funktioniert, dabei aber lediglich mit den Armen bedient wird. Durch die raumgreifenden Bewegungen sowie den einstellbaren Widerstand wird die gesamte Muskelkette gezielt gekräftigt. Der Fokus lässt sich dabei ganz bewusst auf die Stärkung der Muskelkraft sowie die Kräftigung des Herz-Kreislauf-Systems zur Steigerung der Ausdauerfähigkeit legen. Gleichzeitig stärkt die aktive Sitzposition die Bauchmuskeln, den unteren Rücken sowie die Zwischenrippenmuskulatur.
Wann kommen Oberkörper-Ergometer zum Einsatz?
Grundsätzlich eignet sich ein Oberkörper-Ergometer für jedermann. Gerade, wer gezielt die Arm-Schulter-Partie etwa spezifisch für den Kanusport kräftigen möchte, profitiert von einer Session auf dem Spezialergometer. Aber auch für das Aufwärmen vor einem Oberkörperkrafttraining ist ein Oberkörper-Ergometer deutlich besser geeignet Laufband und Fahrradergometer. Entwickelt wurden die Sportgeräte jedoch speziell für die Bedürfnisse von Menschen mit Gehbehinderungen sowie für Rollstuhlfahrer. Da die Beine bei der Benutzung des Geräts überhaupt nicht benötigt werden stellt das Oberkörper-Ergometer eine ideale Möglichkeit dar, um ein intensives Ausdauertraining zu betreiben. Auch zur Kräftigung der im Alltag beeinträchtigter Menschen besonders beanspruchten Oberkörpermuskulatur ist ein Oberkörper-Ergometer für den Hausgebrauch ideal.
Wasserwiderstand bietet optimale Trainingsbedingungen
Bei Trainingsgeräten kommen unterschiedliche Widerstandssysteme zum Einsatz. Häufig handelt es sich um Riemenantriebe oder Bremssysteme, die über Wirbelstrom- und Elektromagnetbremsen funktionieren. All diese bewährten Systeme haben ihre individuellen Vor- und Nachteile. Besonders hochwertige Oberkörper-Ergometer dagegen sind mit einem Bremssystem ausgestattet, das mit Wasserwiderstand arbeitet. Durch die Verwendung von Wasser als Widerstandsmasse ist gewährleistet, dass es zu einen ruckartigen Veränderungen des Widerstands kommt. Das macht das Training besonders angenehm und fördert eine natürliche Kraftentfaltung. Gleichzeitig reduziert sich neben der Verletzungsgefahr auch der Verschleiß des Bremsmechanismus.
Trainingshäufigkeit und Intensität ideal planen
Wie bei jedem Trainingsgerät gilt auch beim Oberkörper-Ergometer der Grundsatz: "Weniger ist mehr!" Gerade Trainingsanfänger sollten es zu Beginn nicht übertreiben, um ihre Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System nicht zu überlasten. Gut 15-20 Minuten pro Tag sind absolut ausreichend. Wesentlich wichtiger als das Training an sich sind gerade am Anfang ausreichende Ruhephasen, in denen sich die Muskulatur regenerieren und anschließend wachsen kann. Wer schon eine Weile im Training ist, kann seine Trainingszeit pro Einheit auf 30 bis 60 Minuten erhöhen. Zwischen zwei Trainingseinheiten sollten dennoch weiterhin mindestens 48 Stunden liegen.
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