Mit Leichtigkeit den Berg hinauf? Gemütlich und ohne Zeitdruck lange Strecken zurücklegen und danach trotzdem noch frisch und voller Elan sein? Gemeinsam mit Freunden fahren – egal welche Kondition jeder einzelne mitbringt? Mit Hilfe der E-Bike Motorleistung ist das möglich, wobei das nur einige von vielen Vorteilen eines motorbetriebenen Fahrrades sind.
Damit auch du bestmöglich von der Motorleistung profitierst und viel Freude mit deinem E-Bike hast, hilft dir dieser Ratgeber zu mehr Transparenz und Klarheit in puncto E-Bike-Motorleistung. So weißt du, welche Motoren mit welcher Motorleistung aktuell am Markt zu finden sind und welche Faktoren die E-Bike- Motorleistung beeinflussen. So steht dem Fahrspaß nichts mehr im Wege!
Was ist die E-Bike Motorleistung?
Die E-Bike-Motorleistung wird in Watt (W) angegeben und gibt die Leistungsfähigkeit des Motors an. Grundsätzlich ist die Motorleistung eines E-Bikes mit einer Maximalgeschwindigkeit von 25 km/ h auf 250 Watt gesetzlich festgelegt, danach schaltet sich die Motorunterstützung ab. Natürlich kannst du aber durch reines Pedalieren noch höhere Geschwindigkeiten erzielen.
Wichtig zu wissen
Nachdem die Leistung bei fast allen Motoren mit 250 Watt gedeckelt ist, ist diese Kennzahl nicht so wichtig. Beim Kauf eines E-Bikes ist vor allem das Drehmoment von Bedeutung, damit das E-Bike zu dir und deinen Bedürfnissen und Anforderungen passt.
Faktoren, die die E-Bike Leistung beeinflussen
Um das richtige E-Bike zu wählen, welches zu dir, deinen Anforderungen und Bedürfnissen passt, ist es wichtig zu wissen, welche Faktoren du bei der Wahl des geeigneten E-Bike-Motors berücksichtigen solltest. Die E-Bike-Leistung selbst wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Die Infografik veranschaulicht auf einen Blick, worauf es bei der E-Bike-Leistung ankommt.
Drehmoment
Das E-Bike Drehmoment ist ein wichtiger Indikator für die Kraft des Motors und gibt an, wie schnell der E-Bike-Motor anschiebt, beschleunigt und die 25 km/h Grenze erreicht. Diese „Zugkraft“ wird in Newtonmeter (Nm) angegeben. Das heißt:
Je höher der Drehmoment (Wert in Nm) ist, desto stärker ist die Motorunterstützung.
Zudem kommt es auf die Wattleistung an, welche der Fahrer auf die Pedale überträgt. Das Drehmoment ist somit ein Produkt aus der Power des Motors (in Nm) und der Muskelkraft des Fahrers.
Wie viel Newtonmeter ein E-Bike haben soll, hängt vom Einsatzgebiet und Einsatzzweck ab. Je nach Anforderungen bemisst sich das notwendige Drehmoment. Je größer die Steigung ist, desto größer muss das Drehmoment für eine bestmögliche Unterstützung sein.
Bei steilen Anstiegen und im bergigen Gelände bedarf es eines erhöhten Kraftaufwandes. Hier ist ein E-Bike-Motor mit einem Drehmoment zwischen 60 und 80 Nm von Vorteil, da du mit voller Kraft unterstützt werden kannst. Wenn du allerdings vermehrt in der Stadt oder in der Ebene unterwegs bist, reicht ein E-Bike-Motor mit 40 bis 50 Nm. Bedenke hierbei: Je höher das Drehmoment ist, desto mehr Energie wird verbraucht. Das wiederum hat Auswirkungen auf die Akku-Reichweite.
Kurz zusammengefasst:
Je höher die Anforderungen an das E-Bike sind, desto höher sollte auch das der Drehmoment sein.
Je nach Fahrradtyp sind folgende Newtonmeter beim E-Bike optimal:
- E-City-Bike: 40–50 Nm
- E-Trekkingbike: 40–60 Nm
- E-Mountainbike: 60–80 Nm
Übrigens: E-Bikes mit Mittelmotor sind hier die erste Wahl, da sie in der Regel den größten Drehmoment (kraftvollen Antrieb) liefern und ein angenehmes Fahrgefühl vermitteln. Die direktere Kraftübertragung hat auch einen geringeren Stromverbrauch zur Folge.
Trittfrequenz
Die Motorleistung wird durch die Tretleistung des Fahrers gesteuert. Je nach Unterstützungsstufe und Trittfrequenz berechnet die Elektrik des E-Bikes die jeweilige Motorleistung.
Beachte: Beim langsamen Treten muss der E-Bike-Motor besonders stark unterstützen und mehr Arbeit leisten. Diese zusätzliche Belastung ist für den Motor nicht optimal und steigert zusätzlich den Stromverbrauch. Idealerweise sollten die eigene Tretkraft und die Leistung des Motors „harmonisieren“ und im Einklang sein. Das bedeutet im besten Fall eine mittlere und konstante Trittfrequenz, kombiniert mit einem niedrigen bis mittleren Gang. Das schont nicht nur den Motor, sondern auch den Akku sowie die Muskulatur und Gelenke des Fahrers.
Unterstützungsstufe
Wie bereits erwähnt, ist die Unterstützungsstufe entscheidend für die jeweilige Motorleistung. Je größer die Unterstützungsstufe ist, umso mehr Leistung (PS) bringt der Motor auf die „Straße“ und umso mehr wirst du beim Treten unterstützt. Die Stufe „ECO“ sorgt für minimale Unterstützung und maximale Reichweite. Die Stufe „Turbo“ oder „Boost“ ermöglicht hingegen maximale Unterstützung und Geschwindigkeit.
Die Unterstützungsstufe sollte so gewählt werden, dass ein normales konstantes Pedalieren möglich ist. Das schont den Motor und den Akku.
Akku-Kapazität
Je mehr Leistung du abrufst, desto mehr Akku wird verbraucht. Auch langsames Treten oder steile Anstiege beanspruchen den Motor und führen zu einem stärkeren Stromverbrauch. Achte daher auf eine optimale Gangwahl, um den Akku und den Motor zu schonen.
Gut zu wissen: Motor und Akku sind beim E-Bike immer aufeinander abgestimmt!
LESETIPP: E-Bike-Akku
Was die Akku-Kapazität beeinflusst und wie man selber die Reichweite steuern oder erhöhen kann, erfährst du in unserem Ratgeber zum Thema E-Bike-Reichweite.
Gewicht des E-Bikes
Die Motoren unterscheiden sich nicht nur in Leistung und Kraft, sondern auch in Bauform und Gewicht. Kleine Motoren bringen gerade einmal 2 kg auf die Waage. Im Gegensatz dazu weisen größere Motoren bis zu 4 kg auf. Je kleiner die Motoren sind, umso leichter und besser können sie integriert werden. Außerdem wirkt sich das Gewicht des Motors auf das gesamte E-Bike aus und beeinflusst somit das Handling, die Traktion und den Akku-Verbrauch (Reichweite).
Motor und Akku sind beim E-Bike immer aufeinander abgestimmt. Je schwerer der Motor ist, desto größer ist in der Regel der Akku und desto schwerer ist das Gesamtgewicht des E-Bikes.
Beim Gewicht des E-Bikes spielt auch das Gewicht des Radfahrers eine nicht unwesentliche Rolle. Je schwerer das E-Bike ist, desto mehr Leistung muss der Motor erbringen, um den gewünschten Unterstützungseffekt zu erzielen.
LESETIPP: E-Bike Gewicht
In diesem Ratgeber erklären wir dir, warum ein E-Bike so schwer ist und welche Auswirkungen das E-Bike Gewicht hat, damit du das für dich beste E-Bike findest.
Bedenke: Jedes E-Bike wird vom Hersteller für ein maximales Systemgewicht (Rad + Fahrer + Beladung) zugelassen.
Einsatzzweck
Welcher Motor zu dir passt, hängt in erster Linie von deinem Verwendungszweck und Einsatzgebiet ab. Dein Fahrstil, deine typischen Strecken (d. h. ob du vermehrt am Berg oder in der Ebene unterwegs bist) beeinflussen hier die Wahl des Motors und die Kaufentscheidung. Daher ist es zuerst immer wichtig zu wissen, wofür du dein E-Bike nutzen möchtest.
Witterungsbedingungen
Der E-Bike-Motor ist gut geschützt und im Normalfall nicht so anfällig für Temperaturschwankungen wie der E-Bike-Akku. Auch nasses Wetter wie Regen ist kein Problem. Zu viel Wasser, wie das Schieben durch Flüsse, könnte allerdings den Antrieb bzw. die empfindliche Elektronik stören oder beschädigen.
Weitere Faktoren
Die verschiedenen Antriebe (E-Bike-Motoren) haben sich in den vergangenen Jahren stark verbessert und enorm weiterentwickelt. Neben den Faktoren wie Drehmoment, Gewicht, Akku-Verbrauch etc. spielen bei der Kaufentscheidung und der Wahl des Motors auch andere Merkmale wie zum Beispiel Service, Verfügbarkeit von Ersatzteilen und die Lautstärke des Motors eine entscheidende Rolle. Insbesondere letzteres Merkmal ist ein entscheidendes Kriterium geworden: Leise Motoren werden beim Kauf meist bevorzugt.
E-Bike Motoren im Vergleich
Der Motor ist das Herzstück eines jeden E-Bikes und spielt eine zentrale Rolle beim Kauf eines motorunterstützten Fahrrades. Der Motor wirkt sich maßgeblich auf das Fahrverhalten und den Charakter des E-Bikes aus. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an E-Bike Motoren am Markt. Bei Fitstore24 findest du nur Motoren von namhaften Herstellern wie Bosch, Yamaha, Shimano und Panasonic.
Nachfolgend geben wir dir einen Überblick über die wichtigsten Hersteller. In der Tabelle „E-Bike Motor Vergleich“ stellen wir die aktuellen und gängigen E-Bike Motoren, die du auch bei uns im Shop findest, gegenüber.
Bosch
Bosch ist Marktführer und bekannt für seine hochwertigen, leistungsstarken und langlebigen E-Bike-Motoren. Außerdem hat Bosch das weltweit erste ABS für E-Bikes auf den Markt gebracht.
Yamaha
Das japanische Unternehmen Yamaha bietet eine breite Palette von E-Bike-Motoren an, welche nicht nur viele Nutzungsbereiche abdecken, sondern sich auch durch ihre Zuverlässigkeit und Leistung auszeichnen.
Shimano
Shimano ist der weltweit führende Hersteller von Fahrradteilen. E-Bike-Motoren von Shimano gibt es für verschiedene Anforderungen und Einsatzgebiete. Sie sind etwas kleiner und kompakter als die der Konkurrenz.
Panasonic
Panasonic punktet mit viel Erfahrung in Sachen Elektromobilität und bietet komplette Antriebssysteme für E-Bikes an. Das hat den Vorteil, dass die Komponenten – Motor, Akku, Sensoren und Steuereinheit (Display) – perfekt aufeinander abgestimmt sind.
Weitere Hersteller
Auch kleine Hersteller wie das Berliner Unternehmen Brose, der chinesische Hersteller Bafang oder der bayrische E-Motoren-Hersteller Fazua liegen voll im Trend und punkten mit speziellen Motoren und Antriebssystemen.
Übersichtstabelle E-Bike-Motoren im Vergleich
Hersteller | Modell | Gewicht (in kg) | Max. Dreh-moment (in NM) | Unterstützung in % | Akkuoptionen |
Bosch | Performance Line CX Gen. 4 | 2,9 | 75 / 85 | Bis zu 340 % | 300, 400, 500, 625 Wh |
Brose | SMag | 2,9 | 90 | Bis zu 410 % | 630 Wh |
Fazua | Ride60 Light E-Bike Motor | 1,96 | 60 | – | 430 Wh+210 Wh |
Giant | SyncDrive Pro | 3,1 | 80 | Bis zu 360 % | 500, 600 Wh |
SyncDrive Pro2 | 2,75 | 85 | Bis zu 400 % | 625, 750 Wh | |
SyncDrive Sport | 3,4 | 70 | Bis zu 350 % | 500, 600 Wh | |
SyncDrive Sport2 | 2,8 | 75 | Bis zu 400 % | 800 Wh | |
SyncDrive Core | 2,9 | 50 | Bis zu 300 % | 500, 600 Wh | |
Panasonic | GX Ultimate Pro Fit | 2,95 | 95 | Bis zu 300 % | 630, 740, 925 Wh |
Shimano | E7000 | 2,8 | 60 | Bis zu 300 % | 418, 504, 630 Wh |
E8000 | 2,9 | 70 | Bis zu 300 % | 504 Wh | |
EP6, EP600 | 3,0 | 85 | Bis zu 400 % | 504, 630 Wh | |
EP8, EP800 | 2,6 | 85 | Bis zu 300 % | 504, 630, 720 Wh | |
EP8, EP801 | 2,7 | 85 | Bis zu 400 % | 504, 630, 720 Wh | |
Steps EP8 | 2,6 | 85 | Bis zu 300 % | 630 Wh | |
TQ | HPR 120SFlyon System | 3,9 | 120 | Bis zu 550 % | 400, 630, 880 Wh |
HPR50Light E-Bike Motor | 1,8 | 50 | Bis zu 200 % | 360 Wh +160 Wh | |
Yamaha | PW-CE | 2,9 | 50 | Automatic Support Mode | 400, 500, 600 Wh |
PW-ST | 3,4 | 70 | Bis zu 300 % | 400, 500, 600 Wh | |
PW-TE | 3,4 | 60 | Bis zu 280 % | 400, 500, 600 Wh | |
PW-X2 | 3,1 | 80 | Bis zu 360 % | 400, 500, 600, 625 + 250 Wh | |
PW-X3 | 2,75 | 85 | Bis zu 400 % | 630, 720, 750 Wh +360 Wh |
Auf einen Blick: Zu den stärksten Motoren gehören (in der Tabelle fett markiert)
- Bosch Performance Line CX (4. Gen)
- Shimano EP8
- Yamaha PW-X3
- Panasonic GX Ultimate Pro Fit
- Brose Drive S
Der stärkste Motor ist aktuell der Motor von TQ-Systems. Die Motoren vom bayrischen Unternehmen TQ-Systems sind exklusiv in E-MTBs von Haibike verbaut und ermöglichen ein schnelles, kraftvolles Fahren im Gelände. Lese hier mehr über die Räder von Haibike und der Flyon-Serie, in denen der TQ-Motor verbaut ist.
Es ist aber nicht so, dass die stärksten Motoren auch die besten sind. Jeder Motortyp hat seine Vorzüge und Vorteile und ist für unterschiedliche Einsatzzwecke und Fahrer geeignet.
Welcher Motor ist der richtige für mich?
Bist du vermehrt in der Stadt und auf der Straße unterwegs? Machst du gerne leichte, spontane Touren? Oder suchst du die Herausforderung und bist am Berg, auf steilen Hängen und im hügeligen Gelände unterwegs? Eines steht fest: Das E-Bike sollte in erster Linie zu deinen persönlichen Bedürfnissen passen. Um den richtigen E-Bike-Motor zu finden, ist es daher wichtig, dass du dir im Klaren darüber bist, wo und wofür du dein E-Bike verwenden möchtest. Die wichtigsten Kaufkriterien sind:
- Eigene Bedürfnisse und Anforderungen
- Fahrstil
- Strecke
Wenn du diese Aspekte beim Kauf berücksichtigst, wird jede Ausfahrt zu einem Fahrerlebnis.
E-Bike Motorleistung – eine wichtige Voraussetzung fürs E-Biken
E-Biken macht Spaß. Eine entscheidende Voraussetzung für dein Fahrvergnügen ist die passende Motorleistung. Überlege dir im Vorfeld immer, wo und wofür du dein E-Bike verwendest. Achte auf das Drehmoment. Je größer der Wert, umso schneller kannst du beschleunigen und Steigungen überwinden.
Mit einfachen, leicht umsetzbaren Tipps kannst du zudem die E-Bike-Motorleistung optimieren und verbessern. Wenn du noch Fragen zum Thema E-Bike hast, nutze die Fitstore24-Beratung und profitiere von unserer Expertise – egal ob online, per E-Mail, per Telefon oder direkt im Shop vor Ort.
LESETIPP: E-Bike Motorleistung verbessern
Mit diesen einfachen, aber sehr effektiven Tipps kannst du die E-Bike-Motorleistung verbessern und die Lebensdauer deines Motors verlängern.
Häufig gestellte Fragen zur E-Bike-Motorleistung
Die E-Bike-Motorleistung gibt an, wie schnell dein E-Bike beschleunigt und dich unterstützt. Die verschiedenen Unterstützungsstufen helfen dir, mehr oder weniger Motorleistung abzurufen. Je höher die Unterstützungsstufe ist, desto mehr Leistung kannst du aus deinem E-Bike heraus holen. Allerdings erhöht sich damit auch der Akkuverbrauch.
Eine E-Bike-Motorleistung ist nur so gut, wie sie zu dir und deinen individuellen Bedürfnissen und deinem geplanten Einsatzgebiet passt. Wenn du hauptsächlich in der Stadt unterwegs bist, das Rad für die Arbeit oder für deine Besorgungen im Alltag nutzt, wirst du mit einer geringeren Motorleistung bestens auskommen und zufrieden sein. Wenn dein Ziel ausgedehnte Touren, Ausfahrten im hügeligen Gelände oder gar steile Anstiege sind, wirst du auf einen kraftvollen Motor mit höherem Drehmoment achten und zurückgreifen. ▶ Die besten E-Bike Motoren
Die Leistung für E-Bikes (Pedelecs) ist mit 250 Watt als maximal zulässige Dauerunterstützung reglementiert und gesetzlich eingeschränkt. Wird dieser Wert überschritten, so handelt es sich nicht mehr um ein Fahrrad, sondern um ein Moped, womit die Ausweis- und Helmpflicht zur Anwendung kommt. Lies unseren Ratgeber Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec.
In der Praxis können kurze Leistungsspitzen darüber liegen. So ist es möglich, dass manche E-Bike-Motoren in der Realität mehr als das doppelte der maximalen Leistung aufweisen. WATT Treten + WATT max. Motorleistung = WATT gesamt.
Ob Frontantrieb, Mittelmotor oder Hinterradantrieb: Wähle den Motor in Abstimmung zu deinem Fahrstil und deinen typischen Strecken. In der Ebene und bei höheren Geschwindigkeiten ist der Nabenmotor durch seine direkte und schnelle Antriebskraft vorteilhaft und kosteneffizient. Mittelmotoren sind in der Regel teurer, ermöglichen aber ein intuitives Fahrerlebnis auf hügeligen oder unebenen Strecken.
Light E-Bikes haben bewusst einen kleineren und leichteren Motor eingebaut und sind sowohl für kürzere und gemütliche als auch für sportliche Touren, bei denen du den Motor nur punktuell nutzen möchtest, geeignet. Das geringe Gewicht verbessert das Fahrgefühl und durch den geringen Motorwiderstand ist das Fahrgefühl zudem natürlicher.